Regenfasspumpe Test – Die besten Regenfasspumpen
Eine Regenfasspumpe dient zur Bewässerung von Grünflächen und Pflanzen im Garten.
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Alles zum Thema Regenfasspumpe
Was ist eine Regenfasspumpe?
Eine Regenfasspumpe saugt das Wasser aus dem Regenfass oder der Zisterne vollautomatisch an, sodass es direkt im Anschluss zur Pflanzenbewässerung verwendet werden kann. Über einen Gartenschlauch wird das beförderte Wasser dann an die gewünschte Stelle gepumpt. Grünflächen und Pflanzen lassen sich auf diese Weise direkt über den Gartenschlauch oder mithilfe einer Brause gießen.
Eine Regenfasspumpe eignet sich darüber hinaus zum Besprenkeln von Rasenflächen. Je nachdem wie hoch die Pumpenleistung ist, lässt sich auch ein Gartensprenkler an den Schlauch anschließen, wodurch eine mehr oder weniger große Rasenbewässerung umzusetzen ist. Für diesen Verwendungszweck eignen sich insbesondere Regenfasspumpen, die mit einem hohen Druck versehen sind. Das beförderte Regenwasser lässt sich außerdem direkt an eine Gießkanne abgegeben. Hierbei wird das Wasser über ein Steigrohr zur Gießkanne gefördert. Der Wasserfluss kann in den meisten Fällen ganz einfach über einen Absperrhahn gestartet und gestoppt werden.
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Wer stellt Regenfasspumpen her?
Regenfasspumpen werden nicht nur von Baumärkten oder Gartencentern zur Verfügung gestellt, auch große Onlineversandhändler, wie Amazon, vertreiben Regenfasspumpen von diversen Shop-Anbietern. Zudem gibt es private Hersteller, die ihre Ware online anpreisen.
Welche Arten von Regenfasspumpen gibt es?
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen automatischen Regenfasspumpen und klassischen Regenfasspumpen. Eine elektrische Regenfasspumpe sieht wie ein klassisches Modell aus. Das Gehäuse ist meistens aus Kunststoff verarbeitet und begeistert durch eine hohe Schlagfestigkeit. Automatische Modelle sind mit einem Anschluss für einen Gartenschlauch versehen und verfügen in den meisten Fällen über ein verstellbares Rohr. Was die automatische Regenfasspumpe mit Druckschalter vom klassischen Modell unterscheidet ist, dass eine integrierte Abschaltautomatik versehen ist.
Die Pumpen schalten sich also automatisch ab, wenn nicht mehr ausreichend Wasser vorhanden ist. Die klassische Regenfasspumpe unterscheidet sich von der automatischen Regenfasspumpe vorrangig nur durch die fehlende automatische Abschaltung. Sie besitzt stattdessen einen eingebauten An- und Ausschalter. Auch wenn die manuelle Bedienung mühselig erscheint, zählen die klassischen Pumpen zu den beliebtesten und meist verkauftesten Modellen in der heutigen Zeit.
Wo kann man Regenfasspumpen kaufen?
Automatische und klassische Regenfasspumpen gibt es nicht nur in Gartencenter und Baumärkten, sondern auch in diversen Online-Shops und bei großen und kleinen Versandhändlern zu erwerben.
Wofür werden Regenfasspumpen verwendet?
Gärten werden in den meisten Fällen mit Regenwasser bewässert, sowohl Grünflächen als auch Pflanzen. Eine Regenfasspumpe ist ein unverzichtbarer Helfer bei der Bewässerung. Viele Gartenbesitzer setzen ausschließlich auf die Bewässerung mit Regenwasser, das spart Geld, kostbares Trinkwasser und ist umweltschonend. Eine Regenfasspumpe ist deshalb so hilfreich, weil sie das Wasser direkt dorthin befördert, wo es gebraucht wird. Dabei ist es egal, ob die Pumpe manuell oder elektrisch betrieben wird.
Was ist bei dem Kauf von einer Regenfasspumpe zu beachten?
Beim Kauf einer elektrischen oder Akku Regenfasspumpe für den eigenen Garten, sollte man vor allem darauf achten, dass die Leistung der Pumpe den gewünschten Anforderungen entspricht und das Gerät mit dem Regenfass bzw. Auffangbehälter kompatibel ist. Auch sollte man im Voraus in Erfahrung bringen, ob die Pumpe mit zusätzlichen Komfortfunktionen ausgestattet sein soll, welche die Kaufentscheidung womöglich beeinflussen könnten. Grundsätzlich sollte insbesondere die Motorleistung der Regenfasspumpe stimmen, diese gibt an, mit welcher Kraft der Motor arbeitet. Die Leistungsgröße hierfür wird in der Regel in Watt angegeben.
Umso höher die Leistung des Motors, desto höher das Potential der Wasserförderung. Eine Regenfasspumpe mit leistungsstarkem Motor hat dementsprechend sehr viel Kraft. Stark mit der Leistung zusammenhängend sind die maximale Fördermenge und der maximale Druck. Hochwertige Geräte verfügen meist über eine Motorleistung zwischen 350 und 500 Watt. Wichtig zu wissen ist aber auch, dass ein besonders leistungsstarker Motor aber auch hohe Stromkosten verursacht. Man sollte daher genau darauf achten, dass die angegebene Motorleistung ausreichend hoch aber eben nicht überdimensioniert ist.
Alternativ kann man sich natürlich auch eine Regenfasspumpe ohne Strom anschaffen, also ein Gerät, welches zum Beispiel mit Solarstrom funktioniert. Neben den Leistungsangaben spielt beim Kauf natürlich auch die Qualität der verwendeten Materialien, aus denen die Pumpe besteht, eine wichtige Rolle.
Was sind die Vor- und Nachteile von Regenfasspumpen?
Vorteile:
- Eine Gartenpumpe oder Regenfasspumpe ist günstig im Unterhalt, außerdem wird Wasser als Rohstoff sehr effizient genutzt. Regenwasser kann auf einfache Art und Weise zur Gartenbewässerung genutzt werden.
- Eine Regenwasserpumpe ist zudem umweltschonend, denn es wird lediglich Regenwasser, das von der Regentonne oder dem Regenfass aufgefangen wurde, genutzt. Die meisten auf dem Markt erhältlichen Pumpen sind in der Lage, mehrere Tausend Liter Wasser pro Stunde zu fördern.
- Erwähnenswert ist des Weiteren, dass Regenfasspumpen einfach zu bedienen sind. Auch Laien können eine Regenfasspumpe leicht handhaben. Das Montieren einer solchen Pumpe sowie die Bedienung kann mithilfe von wenigen Schritten durchgeführt werden. Sowohl Vorkenntnisse als auch handwerkliches Geschick sind hierbei nicht von Nöten.
- Ein weiterer Vorteil von Regenfasspumpen ist, dass sie das Gießen erleichtern. Ein mühsames, meist rückenschädigendes Befüllen oder Entleeren von Gießkannen entfällt daher.
- Dank Regenfasspumpen kann die Bewässerung im Garten einfach automatisiert werden.
- Besonders effizient ist der Gebrauch einer Solar Regenfasspumpe, die mithilfe von Sonnenlicht Regenwasser fördert und ganz ohne zusätzlichen Strom funktioniert.
- Regenfasspumpen in guter Qualität sind zudem vergleichsweise preisgünstig zu erwerben.
Nachteile:
- Je nach Modell haben manche Regenfasspumpen einen hohen Stromverbrauch. Handelsübliche Modelle haben eine Leistung zwischen 350 und 500 Watt. Diese Leistung ist notwenig, damit genügend Druck aufgebaut werden kann. Je nach Einsatzdauer kann sich das im Stromverbrauch bemerkbar machen. Beim Kauf sollte man also unbedingt darauf achten, wie hoch die Motorleistung der jeweiligen Regenfasspumpe ist.
- Der Einsatz einer Regentonnenpumpe lohnt sich nur, wenn man eine große Regentonne oder Regenfass besitzt. Wer nur ein kleines Fass besitzt, welches eine geringe Auffangmenge gewährleistet, sollte sich besser keine Regenfasspumpe besorgen. Wenn die Füllmenge des Regenbehälters zu niedrig ist, läuft die Pumpe nämlich schnell leer. Viele Pumpen verfügen daher über einen Schutz vor Trockenlauf. Ist diese Funktion bei einer Regenfasspumpe nicht vorhanden, sollte sie nur in Kombination mit großen Regenfässern Einsatz finden.
Fazit
Der Einsatz einer Regenfasspumpe spart Zeit und schont die eigene Gesundheit. Die Bewässerung des Gartens geschieht einfach und komfortabel. Außerdem hilft eine Regenfasspumpe dabei, Trinkwasser zu sparen.